IT-Security in Krankenhäusern
Aufgrund der aktuellen Situation stehen Krankenhäuser mehr denn je in den Schlagzeilen. Krankenhäuser sind momentan leicht verwundbar und die Folgen eines Hackerangriffes könnten schwere Folgen mit sich ziehen. Doch wie können sich die Krankenhäuser in dieser schweren Zeit nun besser schützen?
Falls ein Krankenhaus von einem Hacker-Angriff getroffen wird, ist man gezwungen, das gesamte Netzwerk offline zu nehmen. Zudem müssten dann Operationen verschoben oder in andere Krankenhäuser verlegt werden. Einerseits sind bei einem Hacker-Angriff die sensiblen Daten des Verwaltungssystems und andererseits auch die vernetzten medizinischen Geräte betroffen, da diese mittlerweile über eigenen IP-Adressen verfügen. Es würde gewiss einige Zeit dauern, bis man wieder voll funktionstüchtig sein wird.
Um sich besser gegen diese Cyber-Angriffe schützen können, muss in erster Linie das Personal gut geschult werden, da sich die Hacker oft mittels E-Mails in das System einschleusen. Zudem sollten die Vorgänge möglichst transparent gehalten werden, damit die Betroffenen und die Behörde schnellst möglich informiert werden kann.
Ein Schritt in die richtige Richtung wäre sicherlich gesetzliche Massnahmen zu ergreifen und den Krankenhäusern gewisse Richtlinien vorzuschreiben. Somit würde ein gewisser Sicherheitsstandard garantiert werden.
Quellen:
https://www.informatik-aktuell.de/betrieb/sicherheit/it-sicherheit-in-krankenhaeusern.html